Geschichte der O-Keramik:
Die Fliesenlegerfirma O-Keramik gibt es schon in der 2. Generation und kann auf
eine 50jährige Tätigkeit zurück blicken.
Norbert Obkircher hatte in Innsbruck bei der Firma Volland & Erb das Fliesenlegerhandwerk erlernt und die Gesellenprüfung mit gutem Erfolg absolviert.
Wieder ins Heimatdorf Welschnofen zurückgekehrt, gründete er
im Jahre 1963 die "Fliesenlegerfirma Norbert Obkircher".
Bald nach der Gründung begann er Lehrlinge auszubilden, und vergrößerte so seine Belegschaft.
Wohl kaum ein anderer Fliesenlegerbetrieb weit und breit hat soviel Nachwuchs ausgebildet. Es waren insgesamt 17 Lehrlinge, von denen der Großteil dem erlernten Beruf bis heute treu geblieben sind.
Zwei der bestens qualifizierten Mitarbeiter sind jahrezehntelang im Betrieb tätig, Walter Pattis 40 Jahre und Hansjörg Dejori 30 Jahre.
Ab 1978 arbeitete die Fliesenlegerfirma für 21 Jahre mit der von Norbert Obkircher mitgegründeten Firma Euro Keramik in Kaltern zusammen.
1985 stieg Sohn Jürgen als Fliesenlegerlehrling in die Firma ein und übernahm nach abgeschlossener Gesellenprüfung und jahrelanger praktischer Erfahrung 2001 die Firma seines Vaters.
Als 1999 die Handwerkerzone in Welschnofen realisiert wurde, entschloss man sich zum Bau des neuen Firmensitzes und benannte den Betrieb in "O-Keramik" um.
Das stete Bestreben der Firmenleitung waren fachgerechte Beratung, die Auswahl bester Materialien und qualitativ einwandfreie Verlegung.
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